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Julia Wieczisk

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Sustainability Consulting

Inhalt

Grundlagen, Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren der Nachhaltigen Entwicklung der Weltwirtschaft und deren Implikationen auf Aufgaben und Prozesse der Unternehmensführung.

  • Naturwissenschaftliche Erkenntnisse und technisches Grundverständnis (bspw. Thermodynamik, Energie-systeme, Klima (GHG, Photosynthese)
  • Ursachen und Einflussfaktoren der Notwendigkeit der Nachhaltigkeitstransformation (bspw. Circular Economy)
  • Regulatorische Rahmenbedingungen auf Globaler Ebene (UN SDGs, IPCC), kontinentaler Ebene (bspw. EU-Taxonomy, EU-ETS) und nationaler Ebene (z.B. Climate Change Act)
  • Anforderungen an das Sustainable Leadership und Konsequenzen für Managementfunktionen (Strategisches Management, Financial Management, Innovation Management, Digitalisierung)
  • Implikationen der Nachhaltigkeitstransformation auf weitere Unternehmensfunktionen (HR, IT, Beschaffung, Marketing etc.)

Qualifikationsziel

Qualifikationsziele unter Berücksichtigung der Ziele der Hochschule Wismar und Beachtung des Qualifikationsrahmens für deutsche Hochschulabschlüsse.

Fachkompetenz/Wissensverbreitung
Die Studierenden kennen und ver¬stehen die grundlegenden Elemente und Zusammenhänge der Nachhaltigen Entwicklung und die Auswirkungen auf Führungs- und Managementaufgaben. Sie sind mit den wichtigsten Standards und Regulatorik vertraut und können damit umgehen. Sie haben einen zeitgemäßen Wissenstand zur Nachhaltigkeitstransformation aus interdisziplinärer Sicht und Verständnis für die Relevanz und Tragweite notwendiger Veränderungen.

Methodenkompetenz/Wissenserschließung
Die Studierenden können mit der sich stetig weiterentwickelnden Regulatorik umgehen und sie auf Beispielsituationen und Problemstellungen selbstständig anwenden.

Fachübergreifende Kompetenzen/Schlüsselqualifikationen
Die Studierenden sind in der Lage in den vielfältigen weltweit verfügbaren Datenquellen die relevanten Informationen zu recherchieren und sich erforderliches Wissen zu erarbeiten. Gleichzeitig entwickeln sie Kompetenz in der interkulturellen Behandlung von Frage- und Problemstellungen. 
Die vermittelten Kompetenzen lassen sich wie folgt gewichten: Fachkompetenz: 40%, Methodenkompetenz: 40%, Übergreifenden Kompetenz: 20%.