Verhandlungspsychologie mit den Schwerpunkten kognitive Effekte und Entscheidungstheorien
Beziehungs- und Netzwerkmanagement bei Verhandlungen
Verhandlungsergebnisse vertraglich fixieren
Qualifikationsziel
Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden die konzeptionelle Basis für die Vorbereitung und Durchführung von Verhandlungen zu vermitteln. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, neue Erkenntnisse aus der Verhandlungs- und Entscheidungstheorie, der Verhaltenspsychologie und den Neurowissenschaften so anzuwenden, dass sie in eine ganzheitlich geprägte Verhandlungskonzeption münden. Sie haben ihre kommunikative Kompetenz verbessert. Konflikte zu lösen, fällt ihnen leichter, denn sie sind nun dazu befähigt, in einem Verhandlungsprozess bei der Vorbereitung von Verhandlungszyklen und -phasen Emotionsstrategien, verhandlungspsychologische Effekte und das Beziehungsmanagement zu berücksichtigen sowie Verhandlungsergebnisse im Konsens zeitnah festzuhalten.